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Chem. Elemente
Kalium (K / 19)
Molmasse
39.10 g mol
-1
Elektronegativität / Pauling
0.8
Dichte bei 20°
0.86 g cm
-3
Schmelzpunkt
63.2 °C
Siedepunkt
760 °C
Atomradius (Van der Waals)
0.235 nm
Ionenradius
0.133 (+1)
Isotope
3 natürliche, 1 radioaktives
Standardpotential
k.A.
Kalium kommt in Gemüse, Früchten, Kartoffeln, Fleisch, Brot, Milch und Nüssen vor. Es spielt eine wichtige Rolle im Flüssigkeitshaushalt des Körpers und unterstützt die Funktion der Nerven. Eine Fehlfunktion der Nieren ist oft auf eine Anreicherung von Kalium zurückzuführen, welche auch unrhythmischen Herzschlag verursachen kann.
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(Periodensystem)
Homöopathische Mittel
Kalium bichromicum
Das homöopathische Mittel Kalium bichromicum wird bei Mittelohrentzündung, Nasennebenhöhlenentzündung und Erkältung verwendet. Das häufig eingesetzte homöopathische Mittel wird umgangssprachlich auch Kaliumbichromat genannt. Menschen, die Kalium bichromicum brauchen, wirken oft konservativ, bodenständig und ordnungsliebend. Besonders typisch für Kalium bichromicum Chronsiche Entzündungen der oberen Luftwege. Häufig verwendete Potenzen von Kalium bichromicum sind D6 bis D12. Achtung! Bis einschliesslich D3 ist Kalium bichromicum verschreibungspflichtig!
Anderer Name
Kaliumbichromat
Substanz
Mineralsalz
Typische Potenz
D6 - D12
Erscheinung
bodenständig, konservativ, ordnungsliebend
Hauptanwendungen
Erkältung, Mittelohrentzündung, Nasennebenhöhlenentzündung
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Quelle:
homoeopathie-liste.de
Wirkstoffe
Kalium
Kalium ist ein Mineralstoff, der hauptsächlich im Zellinnern lokalisiert ist. Er spielt eine wichtige Rolle für die Nerven- und Muskelfunktion und für den Säure-Base- und Wasserhaushalt. Der tägliche Bedarf - bei Erwachsenen sind es 2000 mg (!) - wird in der Regel mit der Ernährung gedeckt. Ein Kaliummangel kann bei der Einnahme von Medikamenten, bei einem Abführmittelmissbrauch, bei einer Fehlernährung oder aufgrund von Krankheiten auftreten. Eine Supplementierung ist unter anderem mit Retarddragées und Brausetabletten möglich. Häufig wird dazu das Salz Kaliumchlorid verwendet. Zu den möglichen unerwünschten Wirkungen gehören Magen-Darm-Beschwerden und eine Hyperkaliämie.
mehr über Kalium
Quelle:
Pharmawiki.ch