Januar - März (Trockenzeit / Sommer)
Temperatur: Sehr heiß und trocken. Durchschnittstemperaturen liegen tagsüber oft zwischen 30°C und 35°C, nachts kühlt es selten unter 20°C ab.
Niederschlag: Sehr gering. Es regnet nur sehr selten, oft sind es kurze, sporadische Schauer.
Sonne: Viel Sonnenschein, die Tage sind klar und heiß.
Luftfeuchtigkeit: Relativ niedrig, was die Hitze erträglicher machen kann.
April - Mai (Übergangszeit / Vor-Regenzeit)
Temperatur: Weiterhin heiß, aber tendenziell etwas moderater als in der Haupttrockenzeit. Durchschnittstemperaturen liegen tagsüber um die 30°C.
Niederschlag: Zunehmend. Es beginnt häufiger zu regnen, oft in Form von nachmittäglichen Gewittern, die aber nicht unbedingt den ganzen Tag andauern.
Sonne: Wechselhaft, mit sonnigen Phasen und Regenschauern.
Luftfeuchtigkeit: Steigt spürbar an.
Juni - September (Regenzeit / Winter)
Temperatur: Etwas kühler als in der Trockenzeit, aber immer noch warm. Durchschnittstemperaturen liegen tagsüber oft zwischen 27°C und 30°C.
Niederschlag: Hohe Niederschlagsmengen. Es regnet regelmäßig, oft intensiv und anhaltend, besonders in den Nachmittags- und Abendstunden. Es kann auch zu länger anhaltenden Regenperioden kommen.
Sonne: Weniger Sonnenschein, oft bewölkt.
Luftfeuchtigkeit: Sehr hoch, was die Tage schwül macht.
Oktober - Dezember (Übergangszeit / Nach-Regenzeit)
Temperatur: Steigend, zurück zu wärmeren Temperaturen. Durchschnittstemperaturen liegen tagsüber wieder um die 29°C bis 32°C.
Niederschlag: Abnehmend. Die Regenmengen gehen zurück, die Schauer werden kürzer und weniger häufig. Es gibt wieder mehr sonnige Tage.
Sonne: Zunehmend, aber immer noch mit gelegentlichen Regenschauern.
Luftfeuchtigkeit: Sinkt allmählich wieder.
Cúcuta befindet sich in der tropischen Klimazone und zeichnet sich durch ein ganzjährig heißes Klima aus, das von einer ausgeprägten Trocken- (Januar-März) und einer Regenzeit (Juni-September) geprägt ist. Die Temperaturen schwanken tagsüber meist zwischen 27°C und 35°C, wobei die Regenzeit für höhere Luftfeuchtigkeit und mehr Niederschlag sorgt, während die Trockenzeit von intensiver Sonne und geringerem Niederschlag charakterisiert ist. Die Übergangsmonate spiegeln den allmählichen Wechsel zwischen diesen beiden Hauptperioden wider.